Haus der Begegnung
Dein Ort in der Waldstadt

Ausstellungen

"Streiflichter"

Fotografien von Norbert Futschek

 

Am 26. Januar um 17 Uhr präsentiert der teltower Künstler einen Querschnitt seines fotografischen Schaffens der vergangenen Jahre. Seine Interessen reichen von der Landschafts- und Reisefotografie bis hin zu Makroaufnahmen und kreativen Projekten.


Als Autodidakt hat er sich Kenntnisse über die digitale Fotografie, Bildbearbeitung und Bildgestaltung angeeignet. Für die Bearbeitung der Fotos verwendet er die Programme Lightroom und Adobe Photoshop.


Die Ausstellung kann vom 5. Dezember 2022 bis zum 17. Februar 2023 kostenfrei zu den Öffnungszeiten im Haus besichtigt werden.

Leider verpasst: "Kreative Freizeitgestaltung in der 2. Lebenshälfte"

Malerei von den MOMA´s

Die Malgruppe vom Bürgerhaus Stern*Zeichen des Wohngebiets „Am Stern“ in Potsdam zeigt in dieser Ausstellung ihre Werke. Zu sehen sind Bilder von: Katrin Bormann, Marion Gunkel, Petra Kell, Annerose Müller, Hans-Peter Weichelt.

Die „MOMA`S“ treffen sich stets montags. Daher ist der Name - die Monagsmaler - abgeleitet. Das Team besteht seit dem Jahr 2004 und zählt gegenwärtig neun Mitglieder.

Jede und jeder kann entsprechend der eigenen Vorstellung und ohne eine Motivvorgabe seine individuellen Bilder malen. Die beliebteste Technik ist die Aquarellmalerei. Aber auch andere Möglichkeiten, zum Beispiel mit Acrylfarben, Kohle, Tusche oder Kreide, werden ausprobiert. Bei der künstlerischen Umsetzung ist alles möglich.

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Das Bürgerhaus Stern*Zeichen in Potsdam setzt sich seit 2001 für soziale Teilhabe, für die Bekämpfung sozialer Ungleichheit und Ausgrenzung und für ein solidarisches Gemeinwesen ein. Mit seinem vielfältigen Angebot und als starker Netzwerkpartner will es wirksame Anreize und beständige Strukturen zum solidarischen Handeln schaffen. Durch seine Arbeit fördert es ehrenamtliches Engagement und festigt kontinuierlich den Zusammenhalt zwischen den Generationen.
Bürgerhaus Stern*Zeichen, Galileistr. 37-39, 14480 Potsdam

Du möchtest Deine künstlerischen Arbeiten ausstellen?

Hier könnten Deine Werke hängen.

Im Haus der Begegnung präsentieren wir jährlich 4 wechselnde Ausstellungen. Gern zeigen wir auch Deine Fotos, Gemälde oder andere Arbeiten! Wir können in drei Räumen ausstellen - es steht Platz für ca. 35 Bilderrahmen zur Verfügung. Hauseigene Wechselrahmen in den Formaten 40 x 50, 50 x 70, 60 x 80 cm sind vorhanden. Natürlich begleiten und unterstützen wir Dich gern bei Deinem Ausstellungsprojekt: vom Auf- und Abbau über die Organisation einer Vernissage bis zur Öffentlichkeitsarbeit kannst Du auf uns zählen.

Leider verpasst: "PER – SONARE - Der klingende Mensch"

Malerei von Rolf Janssen

Farben sind die Grundlage unseres Seins. Sie überlagern sich und machen Welten in und um uns sichtbar. Sie lassen uns zu klingenden, sagenhaften Menschen werden. Per-sonen eben: wir kommen in einander zum klingen. Um so nuancierter wir uns äußern und austauschen, desto reichere Klänge können ertönen. Diese Nuancierung braucht Zeit. Daher malt Rolf Janssen in seiner Lasurmalerei nur wenige Bilder und Aquarelle im Jahr. Er will ja keine "Edeltapete produzieren" als Laufenden-Band-Artikel.

Nehmen Sie sich ebenso die Zeit. Zeit, die man sich nimmt, hat man! Und kommen sie mit den Bildern zum Zwiegespräch - zum Zusammenklang.

Eine Besichtigung ist kostenfrei bis zum 19. August 2022 zu den Hausöffnungzeiten möglich.

Leider verpasst: "Unschärfen"

Fotografien von Ulrike Clara Landau

"Meine Bilder nehme ich nicht selten absichtlich unscharf auf, indem ich die Belichtungszeit verlängere und während der Auslösung die Kamera oder nur das Objektiv bewege. So entstehen verwaschene Konturen und Farben, die Bewegung zeigen und nur erahnen lassen, wer oder was fotografiert wurde. Diese Konturen regen Phantasien an, lassen Neugier entstehen ….


Am Computer folgt dann die weitere Arbeit an den Fotos. Farben werden entweder verstärkt oder gedämpft, Kontraste hervorgehoben oder reduziert. Dann lege ich sie übereinander und kopiere sie ineinander, die ausgesuchten und leicht bearbeiteten Fotos. Nicht selten sind es drei, vier oder fünf Bilder, die ich auf diese Weise miteinander verschmelzen lasse. Manchmal nehme ich nur Teile eines Bildes, manchmal das ganze Foto. So entstehen vollkommen neue Bilder auf eine Art, die mich eher an Malerei als an Fotografie denken lässt.


Bei dieser Technik geht es mir darum, Vielschichtigkeit und Verdichtung darzustellen, etwas Geheimnisvolles entstehen zu lassen. “Bewegte” Bilder, die zu verschiedenen Zeiten an verschiedenen Orten aufgenommen wurden, werden somit gleichzeitig in einem Bild vereint. Das Bild wird in dem Moment zur Darstellung einer Parallelwelt.


Diese Technik spricht mich besonders an, weil ich in meinem ehemaligen Beruf als Psychoanalytikerin die Vielschichtigkeit der Psyche kennenlernte. Ich sah, wie sehr unser Inneres gleichzeitig von vielen Gefühlen, Stimmungen, Bedürfnissen und Erfahrungen bewegt wird und unser Dasein prägen. Alles beeinflusst sich gegenseitig, nur alles zusammen bildet ein Ganzes und das Eine kann nicht ohne das Andere sein." C. Landau


Eine Besichtigung ist kostenfrei bis zum 6. Mai 2022 zu den Hausöffnungzeiten möglich.

Am 5. Mail findet um 17.00 Uhr in Anwesenheit der Künstlerin Ulrike Landau mit einem musikalischen Beitrag von Rolf Janssen die Finissage statt.

Leider verpasst: "Dreiklang"

Uwe Paul Schulze präsentiert Malerei und Fotografie.

Der Künstler bevorzugt es, der Natur entlehnte Motive zu malen.
Blüten, Tiere, Insekten und bezugnehmend auf die Naturzerstörung auch Themen die ihn bewegen wie etwa die Zerstörung des Amazonas–Regenwaldes durch Brandrodung oder die Plastikflut in den Weltmeeren.

Fotografie Teil „Eins“

Die Ostsee ist in den Fotos von Uwe Schulze schon immer ein Bevorzugtes Thema. In dieser Ausstellung stellt er den großformatigen Fotografien Motive in der Technik der Cyanotypie gegenüber. Dieses Verfahren der Bildgebung ist schon sehr alt und gilt auch als Vorläufer der Fotografie. Die dadurch erzeugte Wirkung der Bilder erzeugt somit einen Eindruck jenseits der klassischen Fotografie.

Fotografie Teil „Zwei“

Als gebürtiger Potsdamer hat der Künstler die Vielfältigen Veränderungen seiner Stadt miterlebt. Augenmerk lag bei seinen Arbeiten natürlich auch auf den Parks der Schlösser und Gärten. Die Besonderheit seiner erstmals gezeigten Bilder liegt in der Aufnahmetechnik mit SW – Infrarotfilm. Dem gegenüber stehen auch die Cyanotypien die einen Eindruck alter Fotografien durch eine spezielle Färbetechnik erzeugen.    

Uwe Paul Schulze hat seit seiner Geburt eine Farbschwäche, die sich nach einem Schlaganfall noch verstärkt hat. Deshalb sind seine Fotos eher in schwarz-weiß gehalten.
Bei der Malerei ist dies noch deutlicher erkennbar. Die schwarze Leinwand erzeugt für ihn einen starken Kontrast. Nur dadurch ist er in der Lage seine Motive mit Farbe zu malen. Es mag nicht jedermanns Geschmack sein. Für ihn bietet sich so allerdings eine Möglichkeit, kreativ wirksam zu sein.

Uwe Paul Schulze hat sein Atelier 424 im Rechenzentrum Potsdam.

Leider verpasst: "Maskerade 2020"

Eindrücke aus einem Workshop

Fotografisch dokumentiert und im Haus der Begegnung ausgestellt, sind die Prozesse aus drei intensiven Projektmonaten. 2020 hatten sieben Frauen unter professioneller Anleitung an einem Maskenbau- und Theaterspiel-Workshop teilgenommen. Begleitet wurde der Prozess mit einem interkulturellem Training. Im Ergebnis präsentieren wir die Ausstellung "Maskerade 2020".


Eröffnet wird die Ausstellung im Rahmen des "Tages der offenen Tür" am 26. August 2021 um 15 Uhr in Anwesenheit der Künstler:innen und Teilnehmerinnen.


Zu sehen sind die Bilder und Masken dann bis zum 19. November 2021 kostenfrei zu den Hausöffnungszeiten.

Leider verpasst: "Ein Herz für Waldstadt - Portraits Ehrenamtlicher"

Eine fotografische Arbeit von Manfred Wolf

Manfred Wolf porträtiert mittels Fotos und Texten Ehrenamtliche, die sich für das Gemeinwohl engagieren und damit einen wichtigen Anker für den gesellschftlichen Zusammenhalt bilden. Was motiviert Menschen ihre Ressourcen in unterschiedlichsten Bereichen freiwillig zur Verfügung zu stellen. Dieser Fragestellung wird in der Ausstellung Rechnung getragen.


Die Eröffnung findet im Rahmen des Tages der offenen Tür am 26. August um 15 Uhr in Anwesenheit des Künstlers statt.


Eine Besichtigung ist kostenfrei bis zum 19. November zu den Hausöffnungzeiten möglich.

Leider verpasst: "Phantasie und Wirklichkeit zu jeder Jahreszeit"

Daniela Ragowski, Malgruppe
Daniela Ragowski, Malgruppe

Präsentiert wird die Ausstellung von Kursgruppen aus dem Haus der Begegnung. Künstler:innen aus der Malgruppe, dem Literatur- und Fotoklub zeigen ihre Ansichten in Aquarell, Öl, Fotografie und Texten.  

Ausstellungsdauer 19.05. – 23.08.2021   
Besuch zu den Öffnungszeiten  
Eintritt frei